Eine Woche Beachcamp in Terracina im Herbst bei traumhaftem Wetter unter der Sonne Italiens, was kann es schöneres geben?
Terracina liegt ca. 130 km südlich von Rom. Die Unterkunft selbst und die Lage, mit direktem Zugang zum Strand waren einfach perfekt. Eine Woche beachen am Strand bei 22 -25 Grad.
Neben Beachvollleyball-Training gab es morgens um 8:30 Uhr für alle die Möglichkeit für eine Athletik- Einheit. Danach gab es Frühstück auf der Terrasse mit Meerblick. Frisch gestärkt gings dann zum Training. Im Anschluss gab es noch genug Zeit für freies Spielen oder chillen auf der Terrasse. Das Meer war noch warm, so dass wir uns immer wieder abkühlen konnten, ohne Schnappatmung zu bekommen.
Abends wurde zusammen gekocht und wir haben den Tag mit dem einen oder anderen Kaltgetränk ausklingen lassen.
Am Mittwoch blieb die Küche kalt, denn wir verbrachten den Abend in Terracina. Nach einer kleinen Wanderung zum Tempel des Jupiter Anxur, ging es für einen Teil der Gruppe zur Besichtigung, während der andere Teil bereits zur Altstadt ging. Auf dem Marktplatz trafen wir uns zum Pizzaessen wieder.
Sowohl der Tempel, wie auch die Altstadt beeindruckend mich sehr. Es war ein super Nachmittagsausflug mit viel Spaß!
Die Woche verging viel zu schnell. Am Freitag gab es schon um 8:30 Uhr Beachvolleyball- Training, denn wir wollten uns nach dem Frühstück Rom anschauen.
Es war ein schöner Tag, aber auf die Fahrt nach Rom rein, hätte ich verzichten können. Rechts vor links, Zebrastreifen etc. scheint dort unbekannt. Einfach, wie selbstverständlich fahren, ohne Zögern lautet die Devise. Steht man an der roten Ampel und wartet auf grün, stehen in null-komma-nix acht bis zehn Mopedfahrer vor einem. Irgendwie habe ich es geschafft, das Auto heil in die Stadt und wieder raus zu bekommen. Ich würde es aber nicht nochmal machen. Der Rest des Tages war super und wir haben viel gesehen, Pizza, Eis und Nudeln gegessen und zwischendurch immer mal wieder einen leckeren Kaffee getrunken.
Samstag war dann Abschluss Turnier, wir hatten viel Spaß, haben hart gekämpft und alles gegeben. Wobei am Ende die Kräfte nachließen, zumindest bei mir.
Es war eine wunderbare Woche mit lieben Menschen. Danke für die schöne Zeit, insbesondere Danke an Garbor für die Organisation, das Training und die super Location.
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